1933-2020 | * 14.11. in St. Ingbert +15.04. in St. Wendel |
1954-1960 | Studium der Malerei am Hochschulinstitut für Kunst und Werkzerziehung, Saarbrücken (Boris Kleint, Karl Kunz) Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität des Saarlandes
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Künstlerischer Werdegang | |
seit 1954 | Beschäftigung mit dem deutschen Expressionismus und der abstrakten Kunst, Beeinflussung durch Jean Schuler, Albert Weisgerber, Franz Marc. Landschaft, abstrakte Kompositionen |
1960-1966 | Verfestigung der Bildkomposition durch Beschäftigung mit Cézanne, dem Kubismus und durch Eindrücke von Reisen in den Mittelmeerraum. Landschaften, Figuren in pastosem Farbauftrag |
seit 1968 | Monochrome, z. T. plakative Landschaften und Stilleben |
seit 1970 | Verwendung der Collage, Frottage und Montage, Kompositionen mit z. T. gesellschaftskritischen Aspekten. Einflüsse der Pop-Art, des Surrealismus und neuem Realismus werden zu einer eigenen Bildsprache verarbeitet. |
1976 | Mitbegründer der künstlereigenen Galerie und des künstlerischen Forums „Galerie im Zwinger“, St. Wendel | 1999 | Mia-Münster-Preis der Stadt St. Wendel
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Pädagogisches Wirken | |
1960-1996 | Kunsterzieher und Geschichtslehrer am Cusanus-Gymnasium St. Wendel |
1975-1979 | Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kunsterzieher |
1975-1985 | Vorsitzender der Lehrplankommission Kunst auf Landesebene |
1975-1996 | Vorsitzender der Landesfachkonferenz „Bildende Kunst für das Gymnasium“ |
1984-1995 | Mitglied der Bundesjury für den Europäischen Wettbewerb |